Es wird das biometrische Erkennungssystem eines Herstellers (Fingerabdruck-Erkennung und Fingerabdruck-Auswertung zur Zugangskontrolle und Identifikation von Personen) vorgestellt (für die Anwendungsbereiche Automobilindustrie, Bankkarten oder Mobiltelefone): Die wichtigsten Kriterien geringe Kosten, höhere Sicherheit, generelle Akzeptanz durch die Nutzer sowie einfache und komfortable Anwendung (über Sensoren mit unterschiedlichen Meßverfahren und Scanner sowie Merkmalextraktionsverfahren); die ASIC-Entwicklung (Application-Specific Integrated Circuit) als SoC (System-on-Chip) mit allen Funktionsblöcken für eine sichere, schnelle und kostengünstige Erkennung von Fingerabdrücken (zum Beispiel ein aus 50000 Gattern bestehender Image-Co-Prozessor für die Basisaufgaben der Bildauswertung mit sehr effektiven und teilweise Hardware-codierten Algorithmen und einer 128 Bit breiten Verarbeitung) auf der Basis einer sehr leistungsfähigen stromsparenden Prozessor-Core-Technologie des IP-Herstellers (Intellectual Property) ARM mit darauf abgestimmten und optimierten eigenen IP-Elementen sowie einer Standard-Mikrocontroller-Familie; die umfangreichen Entwicklungs-Tools der Fingerprint-Anwendung als komplette IP-Lösung (auf reiner Lizenzbasis) zur Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen (das Design-Kit mit Basis-Board, Sensor-Plug-in-Board, Fingerprint-Sensor, Software-Entwicklungsumgebung, Dokumentation, Training und Support); weitere zukünftig mögliche Anwendungen in der Automobilindustrie (zum Beispiel dynamische Spurerkennung, Innenraumüberwachung oder die Erkennung von Verkehrszeichen) durch die Leistungsfähigkeit der Bildverarbeitungsalgoritnmen.


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    Title :

    Fingerabdruck statt Autoschlüssel. Biometrie in der Kfz-Elektronik


    Contributors:
    Höfle, F. (author)

    Published in:

    Publication date :

    2001


    Size :

    2 Seiten, 2 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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