Das neue Sportcoupe M3 von BMW wurde von der aktuellen BMW Dreier-Reihe abgeleitet. Das Design konzentriert sich auf die stark emotionalen Ansprüche an ein Coupe. Das Design des Interieurs schließt an das Exterieur an. Im Sichtfeld des Fahrers weist das Kombiinstrument auf die neuen Fahrzeugeigenschaften hin. Beim neuen M3 erfolgte eine funktionelle Erweiterung des Sportsitzes. Die Hochdrehzahlauslegung des neuen M3 machte die Fahrwerkentwicklung besonders anspruchsvoll. Die guten Alltagstauglichkeiten und Handlingeigenschaften des Vorgängers konnten weiter gesteigert werden. Im Beitrag wird insbesondere eingegangen auf: Vorderachse, Hinterachse, Feder- und Dämpfersysteme, Räder/Reifen, BMW M Mobility System, Bremsen und Fahrwerksregelsysteme. Das Hochdrehzahlkonzept wird ausführlich erläutert, da dessen Umsetzung für das Gesamtfahrzeugkonzept von entscheidender Bedeutung ist. Folgende Antriebskomponenten werden diskutiert: 1. Zweimassenschwungrad, Kupplung, 2. Schaltgetriebe, 3. Gelenkwelle, 4. Hinterachsgetriebe, 5. Abtriebswellen, 6. variable M-Differentialsperre. Der neue M3-Motor, ein Reihensechszylinder mit 3257 ccm Hubraum, wird kurz beschrieben.
Neues Sportcoupe M3 von BMW
The all-new sports car M3 by BMW
Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ ; 102 , 10 ; 816-828
2000
10 Seiten, 18 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Bremse , Differenzialsperre , Fahrverhalten , Fahrwerk (Fahrzeug) , Fahrzeugachse , Fahrzeugantrieb , Fahrzeugfederung , Fahrzeugmotor , Fahrzeugsitz , Gelenkwelle , Gestaltung , Hinterachse , Innovation , Karosserie , Pkw (Personenkraftwagen) , Reifen (Fahrzeugreifen) , Schaltgetriebe , Stoßdämpfer , Vorderachse
Automotive engineering | 1994
|Online Contents | 2000
|Neues Audi Sportcoupe. Audi TT
Automotive engineering | 1998
|Automotive engineering | 2000
|Automotive engineering | 2000
|