Die Ergebnisse von bei DaimlerChrysler in Zusammenarbeit mit dem FhG-IPA durchgeführten Untersuchungen zur Erreichung eines ausreichenden Effektes bei 100 % ESTA-Basislackapplikation werden vorgestellt, wobei vorweg die Grundlagen der Effektbildung erläutert werden: Laserlichtschnitt des Sprühstrahls eines ESTA-HRZ bei der Applikation von Wasserlack (System mit Aussenaufladung); Einfluss von Drehzahl und Farbmenge auf den Sauter-Durchmesser bei ESTA-HRZ; Helligkeitsverteilung einer Effektlackschicht im Vergleich Hochdruckzerstäuber und ESTA-HRZ; Flopwert als Funktion des mittleren Tropfenimpulses beim Aufprall auf das Objekt; Tropfengrössenverteilung im Overspray bei einem Hochdruckzerstäuber 10 mm vor einer ebenen Platte; Auswirkungen auf 100 % ESTA-Applikation (Strahlprofil eines ESTA-HRZ bei speziellen Betriebsparametern für die zweite Basislackschicht; Schichtdickenverteilung bei Einstellung für die zweite Basislackschicht mit optimaler Oszillationbewegung; gemessener Flop im Vergleich zwischen Hochdruckzerstäuber und ESTA-HRZ als Funktion des Lackvolumenstromes; gemessener Auftragswirkungsgrad als Funktion der Strahlbreite bei ESTA-HRZ). Bei niedrigen Lackausflussraten wird von ESTA-HRZ ein Pneumat-analoger Effekt erzielt.
100 % ESTA-Basislackauftrag. Wie kann das gehen?
1000 % ESTA application of waterborne coatings - How does it work?
2000
7 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle, 4 Quellen
Conference paper
German
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