Berichtet wird ueber eine Wirtschaftlichkeitsstudie zum Nutzfahrzeugbau an der unter Federfuehrung der Forschungsvereinigung Automobiltechnik e.V. (FAT) im Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Mitgliedswerke der Aluminiumzentrale Duesseldorf sowie die Firmen Daimler-Benz und M.A.N. beteiligt waren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage der Gewichtseinsparung, die sich mit den konventionellen Eisenwerkstoffen allein kaum verwirklichen laesst. Bei den vorwiegend nur als gegossene Teile in und am Dieselmotor (Kolben, Oelwanne, Zylinderkopfhauben, Zylinderkoepfe bei luftgekuehlten Motoren, Teile in der Luftzufuehrung, Kupplungsgehaeuse; ausnahmsweise auch Kraftstofftank, Stossfaenger, Unterfahrschutz, Druckluftbehaelter und Raeder).- Die Studie 'Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Al im Lkw-Bau' befasst sich im Detail mit Kosten-Nutzen-Untersuchungen bei einer Umstellung von Eisenwerkstoffen auf Al vorwiegend der folgenden Bauteile: Scheibenraeder, Federboecke, Pritschenunterkonstruktionen, Fahrgestellrahmen, Druckluftbehaelter, Unterfahrschutz, Fahrerhaus mit Tueren, Reserveradhalterung, Vorderachskoerper, Stossfaenger, Batteriekasten, Kupplungs- und Getriebegehaeuse, Geraetetraeger usw.
IAA 83, Frankfurt - Aluminiumleichtbau spart Energie und Geld
IAA 83, Frankfurt - aluminium light-weight construction saves energy and money
Schweizer Aluminium Rundschau ; 33 , 5 ; 212-215
1983
4 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
German
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