Bisher liegen systematische vergleichende Untersuchungen zur Strassenverkehrssicherheit kaum vor. Unter Beschraenkung auf die Verkehrstoten (unberuecksichtigt bleiben Dauergeschaedigte aller Art) erfolgen nach Vorstellung der Methodik in Tabellen und Bildern Angaben zu Strukturgroessen des Strassenverkehrs wie Staatsgebietsflaeche, Einwohnerzahl und Strassenmenge in Gesamtlaenge, zu Entwicklung und Bestand der KFZ-Menge, zur Entwicklung der gesamten Fahrleistung, zur Entwicklung der Anzahl der Verkehrstoten absolut und relativ zu Einwohnerzahl und KFZ-Menge, ihre Verteilung auf die Art der Verkehrsbeteiligung (als Fussgaenger, Radfahrer, motorisierter Zweiradfahrer, PKW-Insasse) und auf die Altersgruppen, die Entwicklung jeweils 1970, 1980, 1981. Das populationsbezogene Risiko in 1980 wird ermittelt. Alle 5 betrachteten Laender haben, trotz der stuermischen Motorisierung Japans auch dort, seit 1970 starke Rueckgaenge bei der Zahl der Verkehrstoten zu verzeichnen: J und NL 50 %, BRD 40 %, F und GB 25 %. Das Risiko eines Verkehrsunfalltodes ist in GB, J und NL deutlich niedriger als in F und BRD (1 Toter je 274 Mio km, davon ueber 34 % im Alter von 15 bis 25 Jahren). (Nechleba)
Der Stellenwert der Energie im Verkehr - das Beispiel des Personennahverkehrs
The relative importance of energy in transport - the example of suburban passenger traffic
Internationales Verkehrswesen ; 2 ; 113-123
1983
8 Seiten, 10 Bilder, 9 Quellen
Article (Journal)
German
SLUB | 1975
|Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs
TIBKAT | 1961
|Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs
Springer Verlag | 2018
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|IuD Bahn | 1995
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