Grundsatzidee der neuen Maschine: Zwei gegenueberliegende, im Maschinenrahmen gelagerte Schwingbalken tragen an ihrem der Lagerung entgegengesetzten Ende je einen, in einer gemeinsamen Laufbuechse gleitenden Kolben. Der Verbrennungsraum des nach diesem Prinzip gebauten Motors liegt in der Mitte der Laufbuechse zwischen den beiden Kolben. Zwei Kurbelstangen die auf den Schwingbalken mittig und auf der Hauptwelle aussermittig angeordnet sind, bewirken den Umlauf der letzteren. Diese, durch einen vollen Massenausgleich gekennzeichnete Maschine weist besondere Vorteile auf: Sie kann als Benzin-Dieselmotor, Dampfmaschine, Verdichter und fuer andere Zwecke gestaltet werden. Als Verbrennungsmotor besitzt sie guenstige Betriebseigenschaften; besonders wenn Aufladung angewandt wird. Die Idee wird als sehr entwicklungsfaehig betrachtet. (Segil)
The swing beam engine concept
Das Konzept der Schwingbalkenmaschine
Chartered Mechanical Engineer ; 26 , 2 ; 65-67
1979
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
English
MASSENAUSGLEICH , SCHWINGUNGSSYSTEM , LAGERUNG (MASCHINENTEIL) , KOLBENMASCHINE , FUEHRUNGSBUCHSE , VERBRENNUNGSRAUM , BRENNKRAFTMASCHINE , DAMPFMASCHINE , OTTO-MOTOR , DIESELMOTOR , BETRIEBSVERHALTEN , KRAFTSTOFFVERBRAUCH , RUNDLAUF , KOLBENKRAFTMASCHINE , ANTRIEBSMOTOR , UMLAUF , BENZIN , VERDICHTER
Engineering Index Backfile | 1890
Ceramics and the swing beam 2 stroke Diesel for the automotive engine
Automotive engineering
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