Bei schienengefuehrten Nahverkehrsmitteln entsteht ein hoher Geraeuschanteil durch das Zusammenwirken von Rad und Schiene. Bei der Hamburger Hochbahn wurden an U-Bahn-Triebwagen Geraeuschmessungen in einem engen Gleisbogen und auf einem geraden Streckenabschnitt durchgefuehrt. Das Verhalten von vier Radbauarten, von denen zwei durch Gummikoerper zwischen Reifen und Felge gefedert waren, wurden untersucht. Die Schallpegelwerte wurden neben dem Gleis registriert und zugleich das Geraeuschbild auf Tonband aufgenommen. Ein Vergleich der Frequenzanalyse mit den errechneten Eigenfrequenzen fuer axiale Biegeschwingungen des Radreifens beweist, dass das Kurvenkreischen durch axiale Biegeschwingungen des Rades entsteht. Bei den gummigefederten Raedern tritt es nicht auf. Lokalisierung der Geraeuschentstehung am Rad. Daempfungsverhalten der Raeder. (Oswald)


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    Title :

    Geraeuschminderung im schienengebundenen Nahverkehr durch Einsatz gummigefederter Raeder


    Contributors:
    Raquet, E. (author) / Licht, H. (author) / Spieker, W. (author)

    Published in:

    Publication date :

    1975


    Size :

    4 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle, 6 Quellen


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German