Die Transcontinental-Serie H der Fa. Ford soll nach Investitionen von 12 Mio engl. Pfund in das neue Amsterdamer LKW-Montagewerk ca 50 Mio Pfund jaehrlichen Gewinn abwerfen. Das will man durch Montage von moeglichst vielen fremdgefertigten Teilen und Baugruppen erreichen. Der Markt fuer Schwerlastkraftwagen von 28-42 t wird als ungesaettigt angesehen. Die H-Serie soll ausserdem das Image von geringerer Ford-Qualitaet berichtigen. Auf gute Konstruktion, Fertigung und strenge Qualitaetskontrolle - die auch Strassentests jedes LKW's umfasst - wird groesster Wert gelegt. Woechentlich werden 160 Fahrzeuge montiert. Die Dieselmotoren werden von Cummins bezogen, z.B. der NTC 355 mit 253 kW und mit Turbolader. Die Herkunft weiterer Baugruppen, Rahmen usw. wird geschildert. Englische Kaeufer haben bereits 200 LKW fest bestellt. (Buehn)
The Transcontinental range puts Ford in heavy truck league
Ford's Schwer-LKW-Serie H
The Engineer, London ; 240 , 6216 ; 36-58
1975
4 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
English
LASTKRAFTWAGEN , MONTAGE , FABRIK (INDUSTRIEWERK) , INVESTITION , BAUTEIL , BAUGRUPPE , GEWINN , MARKT , VERKAUF , QUALITAETSKONTROLLE , OPTIMIERUNG , KONSTRUKTION , BESCHAFFUNG , FREMDFERTIGUNG
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