Die Variation des elastischen Potentials liefert unter Anwendung eines dreidimensionalen Materialgesetzes ein System von Differentialgleichungen, das eine ausreichende Beschreibung des Verformungsverhaltens gummielastischer Werkstoffe bietet. Die Loesung dieses Systems von Differentialgleichungen wird mit Hilfe des Uebertragungsmatrizenverfahrens durchgefuehrt. Mit entsprechenden Randbedingungen sind die Belastungsfaelle Schub, Druck und Torsion erfassbar. Gleichzeitig werden mit den Verformungsgroessen die Spannungen im Gummikoerper berechnet. Fuer die numerische Behandlung wurde die Rechenanlage angewandt. Es werden Veraenderungen behandelt, die mit der Einfuehrung des dynamischen Verformungsverhaltens in den Berechnungsgang notwendig werden. (Szegedi, 30.5.74)
Beitrag zur Berechnung gummielastischer Konstruktionselemente fuer die Federung von Schienenfahrzeugen
1974
130 Seiten, 55 Bilder, 47 Quellen
Theses
German
Aktive Federung auch bei Schienenfahrzeugen?
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