Der rotierende Satellit bildet mit dem im Tank rotierenden Treibstoff des Apogaeumsmotors ein Schwingungssystem, das durch Treibstoffentleerung und Satellitennutation zur Instabilitaet neigen kann. Die dynamische (Treibstoffbeweg.) und kinematische (Daempfung/Anfachung in Grenzschicht Treibstoff-Tankwand) Kopplung der Satelliten-Treibstoffbewegung wird durch Euler- und Fluessigkeitsgleichungen dargestellt. Bestimmung der Stabilitaetsgrenzen nach der Residuenmethode und der "envelope method". Theorie und Versuche ergaben: Mit Perigaeumsmotor ist Satellit stabil bei geringfuegiger Anfachung durch Treibstoffviskositaet; ab Beginn des Apogaeumsimpulses ist Satellit asymptotisch stabil. (Buehn, 14.11.72)
Einige Stabilitaetsbetrachtungen zum Symphonie-Satelliten
Raumfahrtforschung ; 16 , 5 ; 203-215
1972
13 Seiten, 21 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
German
Die fernmeldetechnische Nutzlast des Satelliten SYMPHONIE
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|Sichtbarkeitsuntersuchungen für die Satelliten SYMPHONIE A und B
TIBKAT | 1974
|Erster Erfahrungsbericht ueber den Satelliten Symphonie im Weltraum
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