Die Tiefseekartographierung, die mit dem SEAMAP (Scientific Exploration and Mapping)-Programm begann, wurde in den 70er Jahren systematisch fortgesetzt. Alle geophysikalischen Daten und Tiefenmessdaten wurden durch das Vermessungsschiff 'Surveyor' mit Hilfe gerichteter Echolotungen erhalten. Zusaetzlich wurden seismische Diagramme, Profile, computerisierte Datenaufstellungen, sowie eine Anzahl spezieller Analysen gewonnen. Als Beispiel wurde eine Auswertung eines Meereskarten-Ausschnittes im Nordost-Pazifik mit Tiefenmessdatenabbildungen gezeigt. Dargestellt wurden u.a. die Kartographie entdeckter Meeresbergen, Meeresboden-Topographie, sowie Verwendung von Mehrfachstrahl-Echoloten und Unterwasserhorchgeraeten. Abschliessend wurden Weiterentwicklungsfragen von Karten, die Tiefenmessdaten abbilden, behandelt.
Observatrons on a seamap
Wissenschaftliche Beobachtungen an einer Meereskarte
The International Hydrographic Review. English Edition ; 58 , 1 ; 127-133
1981
7 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
English
MEER , KARTOGRAPHIE , TIEFENMESSUNG , OZEANOGRAPHIE , VERMESSUNGSWESEN , SCHIFF , SEISMOGRAPHIE , GEOPHYSIK , COMPUTER , GRAPHISCHE DARSTELLUNG , DATENERFASSUNG , NAVIGATIONSSYSTEM , SATELLITENNAVIGATION , ECHOGRAMM , MESSWANDLER , USA (UNITED STATES OF AMERICA) , TOPOGRAPHIE , MEERESBODEN , ECHOLOTUNG , DATEN , GENAUIGKEIT