Seit dem 2. Weltkrieg ist bekannt, dass die Seeoberflaeche Radarechos liefert, und daher wird dieser Effekt seit dieser Zeit auch theoretisch untersucht. Der Rueckstreuquerschnitt haengt dabei stark vom Einfallswinkel ab, und nur fuer vertikale Inzidenz kann die geometrische Optik benutzt werden. Bei streifendem Einfall, wie er bei Schiffsradars auftritt, ist die theoretische Behandlung am schwierigsten. Bisher kann die Windgeschwindigkeit in einiger Hoehe ueber der Seeoberflaeche gut mit dem Rueckstreuquerschnitt korreliert werden, und auch Oel auf der Wasserflaeche laesst sich durch Radars nachweisen. Die Arbeit fuehrt in den gegenwaertigen Stand dieses Forschungsgebietes ein und berichtet ueber laufende Experimente.


    Access

    Check access

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Radar determination of winds at sea


    Additional title:

    Bestimmung von Winden auf See mit Radars


    Contributors:
    Moore, R.K. (author) / Fung, A.K. (author)

    Published in:

    Proceedings of the IEEE ; 67 , 11 ; 1504-1521


    Publication date :

    1979


    Size :

    18 Seiten, 21 Bilder, 4 Tabellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




    Mapping Ocean Winds by Radar

    Overland, J. E. / Wurtele, M. G. / Woiceshyn, P. M. | NTRS | 1982


    Comparison between reference atmosphere winds and radar winds from selected locations

    Manson, A. H. / Meek, C. E. / Vincent, R. A. et al. | NTRS | 1990


    Comparison between reference atmosphere winds and radar winds from selected locations

    Manson, A.H. / Meek, C.E. / Vincent, R.A. et al. | Elsevier | 1990


    Meteor Trail Radar Winds over Europe

    Webb, Willis L | AIAA | 1972