Unerwuenschte Resonanzen koennen die Analyse der Messergebnisse bei Crashtests sehr erschweren. Normalerweise reicht eine Filterung zweiter Ordnung aus, besonders dann, wenn keine Resonanzphaenomene auftreten. Bei Resonanz wird haeufig eine Filterung niedrigerer Ordnung verwendet, die dann zu bedeutenden Messfehlern fuehrt. Besser ist die Verwendung eines Klassenfilters mit einem scharf abschneidenden Filter, der die Resonanz beseitigt, ohne die Amplitude und die Phase des urspruenglichen Impulses zu beeiflussen. Eine Methode zur Bestimmung des Datenanteils, welcher bei der Filterung verloren gegangen ist, wird entwickelt und bei zwei Tests ueberprueft.


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    Title :

    Removing resonances in automotive crash test instrumentation


    Additional title:

    Beseitigung von Resonanzen in Geraeten fuer Automobil-Crashtests


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    1975


    Size :

    11 Seiten, 7 Bilder


    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




    An Automotive Crash Test Facility

    Sinke, Robert A. / Prevost, Thomas G. | SAE Technical Papers | 1970


    A Load Sensing Face Form for Automotive Collision Crash Dummy Instrumentation

    Warner, Charles Y. / Mellander, Hugo / Koch, Magnus et al. | SAE Technical Papers | 1986


    A load sensing face form for automotive collision crash dummy instrumentation

    Warner,C.Y. / Wille,M.G. / Brown,S.R. et al. | Automotive engineering | 1986


    Automotive Security Testing—The Digital Crash Test

    Bayer, Stephanie / Enderle, Thomas / Oka, Dennis-Kengo et al. | Springer Verlag | 2015