Am Beispiel des neuentwickelten elektronisch gesteuerten Radarsystems (ELRA) wird erlaeutert, dass es bei einem modernen Mehrfachfunktionssystem moeglich ist, verschiedene Aufgaben zu trennen oder zu kombinieren und dass trotz Einschraenkung der Zahl der moeglichen Freiheitsgrade durch physikalische undtechnologische Grenzen ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird.Ausgehend von den Radaraufgaben der Luftueberwachung, wie Beziehung der Zielparameter und der Verfolgung bekannter Ziele,berichtet man ueber die Antennensignalverarbeitung bei der Entdeckung neuer Ziele, die Ortung bereits entdeckter Ziele sowie ueber die Stoerunterdrueckung. Ferner werden Zusatzaufgaben erwaehnt und der Mehrfunktionsbetrieb erlaeutert. Es wird auf das Senden und den Empfang eingegangen sowie auf den 6-Keulen Multiplexbetrieb und die Grenzverhaeltnisse.
Mehrfunktions-Ablaufsteuerung in einem elektronischen Radarsystem
Symposium ueber Radartechnik ; 384-399
1975
16 Seiten, 5 Bilder, 9 Quellen
Conference paper
German
RADARSYSTEM , FLUGSICHERUNG , RADARANTENNE , WIRKUNGSGRAD , STOERGROESSE , FUNKNAVIGATION , FUNKORTUNG , ZIELVERFOLGUNG , ZIELOBJEKT , BETRIEBSPARAMETER , ABTASTANTENNE , NEBENKEULE , MULTIPLEX , MEHRFACHAUSNUTZUNG VON NACHRICHTENWEGEN , BETRIEBSSICHERHEIT , MESSWERTVERARBEITUNG , PHASENGESTEUERTE STRAHLERGRUPPE
Geisterzielerkennung bei einem Radarsystem in einem Fahrzeug.
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