Transportketten werden von Logistikdienstleistern gestaltet, die Prozesse wie Transport, Umschlag, Lagerung und Kommissionierung zwischen Produktions- und Handelsunternehmen durchführen. In solchen Transportketten werden mehrere Knoten durch die verschiedenen Transportmittel verbunden. Zunehmend fordern die Verlader von den Logistikdienstleistern auch flächendeckende Transportketten, d. h. ein Logistikdienstleister (LDL) muss jeden Versand-Ort mit jedem Empfangs-Ort verbinden können. Das Transportnetzmanagement zählt zu den anspruchsvollen und komplexen Aufgaben eines Dienstleisters. Durch die Schaffung unternehmensübergreifender Informations- und Kommunikationssysteme lassen sich Lieferantennetzwerke und Kooperationen organisieren und steuern. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der Süderelbe Logistik in Hamburg, wie sich die unternehmensübergreifende Integration der logistischen Prozesse in einem kooperativen Sendungsverfolgungssystem realisieren lassen.
Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems - Teil I
Logistik Spektrum ; 11 , 5 ; 4, 6-7
1999-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems - Teil I
IuD Bahn | 1999
|Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems - Teil I
Tema Archive | 1999
|Planung und Einführung eines Sendungsverfolgungssystems - Teil II
IuD Bahn | 1999
|Planung und Einführung eines digitalen Betriebsfunksystem
IuD Bahn | 2009
|Planung und Einführung von DV-Verfahren
TIBKAT | 1972
|