Die Rowa Engineering AG entwickelte und produzierte in der Schweiz zwei dem neuesten Stand der Technik entsprechende Nachlaufinstallationen für den Autobahntunnel unter der Westerschelde in den Niederlanden (zwei Röhren, je 6,6 km lang in weichen wasserdurchlässigen Böden, gebohrt mit zwei Schildvortriebsanlagen). Die Nachlaufinstallationen sind für die Bewältung von möglichen Spitzen-Vortriebsgeschwindigkeiten von 25 m/d ausgelegt. Sie sind konzeptmäßig in der Horizontalen getrennt, wobei die obere Hälfte für den Tübbingumschlag und die untere Hälfte für den Sohleinbau genutzt werden. Die Arbeitsweise und die technischen Details der Nachlaufinstallationen werden im Artikel beschrieben. Am 1. Juli 1999 hat die erste Nachlaufinstallation den Betrieb aufgenommen, die zweite soll noch im Sommer 1999 folgen.
Nachlaufinstallation für die Schildvortriebe Westerschelde
Tunnel ; 18 , 6 ; 34-36
1999-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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