Der zwischen der Geraden und dem Kreisbogen liegende Übergangsbogen bleibt bei der Spurführung der Eisenbahngleise ein Problem. Ursprünglich war die Parabel dritten Grades die angenommene Lösung, die heute noch bei größeren Radien Anwendung findet. Das Grundprinzip eines neuen, in dem Beitrag vorgestellten kinetischen Überganges besteht darin, daß entlang des Übergangsbogens mechanische Arbeit geleistet wird. Demnach ist der Kennwert der Krümmungsgeometrie die kleinstmögliche mechanische Leistung. Die beschriebene Geometrie beruht auf der Mindestleistung, kann also als "Effektoide" bezeichnet werden. Die Berechnung der geleisteten Arbeit und der Effektoiden werden vorgestellt. Auf dem Gebiet der Geometrie der spurgebundenen Bahnen sind immer noch Neuigkeiten zu finden: Der Autor steht interessierten Fachleuten mit Beispielen und Software gern zur Verfügung.


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    Title :

    Die konstante Leistung als Kennwert des Übergangsbogens - Die Effektoide


    Subtitle :

    Aus der ungarischen Verkehrswissenschaft



    Published in:

    Publication date :

    1999-01-01


    Size :

    2 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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