Die dem ungarischen und österreichischen Staat gehörende "Raab-Odenburg-Ebenfurter Eisenbahn" (ROeEE auch Raaber Bahn genannt) war in den Jahrzehnten des Eisernen Vorhanges ein weltweites Unikum, das eine Verbindung zwischen dem östlichen und westlichen Teil Europas herstellte. Nach der Ostöffnung macht das Unternehmen durch innovative Schritte Schlagzeilen. Im Personenverkehr konnten die Fahrgastzahlen seit 1988 verzehnfacht werden. Das Hauptgeschäft der ROeEE liegt jedoch im Güterverkehr: Im Bahnhof von Sopron werden täglich 60 Güterzüge abgefertigt; den Schwerpunkt dabei stellt immer mehr der Kombinierte Verkehr.
Österreich-Ungarn auf Schienen
Raaber Bahn
Verkehr & Umwelt ; 2 ; 14-16
1998-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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