Seit in der flandrischen Region Genk die Kohlenminen aufgegeben wurden, hat sich die Wirtschaft des mit Schienen durchzogenen Landstrichs stark gewandelt und ist zum Wachstumsmarkt des Schienenverkehrs geworden. Die zehn größten der neu angesiedelten Firmen brachten 1996 rund 3,6 Millionen Tonnen auf die Bahn, und 1997 werden knapp 4,3 Millionen Tonnen erwartet. Die Unternehmen haben sich ab 1960 vor allem im Süden der Region Genk entlang des Albertkanals niedergelassen. Die Umwandlung des alten Kohlenhafens Genk in eine multifunktionale Verkehrsdrehscheibe macht den Wandel der ganzen Region besonders deutlich.
Genk: un marché en expansion pour le rail
Genk: Ein Wachstumsmarkt für die Schiene
Genk: un marché en expansion pour le rail ; 5 ; 9-11
1997-01-01
3 pages
Article (Journal)
French
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