Langfristige Planungen (1998-2007) der schwedischen Regierung über Investitionen in die Infrastruktur finden keine breite Zustimmung. Schwergewicht soll beim Straßenbau und bei der Bahn liegen, wobei Ausbau- und Verbesserungen vor Neuinvestitionen kommen sollen. Kritisiert wird von Kommunalpolitikern u. Wirtschaftsleuten, daß der Beschäftigungseffekt vernachlässigt werde und nur auf Lasterhöhung auf den Gleistrassen und erhöhte Tragfähigkeit der Straßen für den Schwerlastverkehr abgestellt werde. Der gewerbliche Güterverkehr verweist auf seinen viel höheren Ausnutzungsgrad gegenüber Werksverkehr, was aus Umweltgesichtspunkten nicht zu vernachlässigen sei. Trotz gesamt-volkswirtschaftlicher Bedenken soll Botnia-Bahn zwischen Sundsvall und Umeå gebaut werden.
Regeringen vill satsa 190 miljarder på förbättrad infrastruktur
Die Regierung will 190 Mrd. für verbesserte Infrastrukturausgeben
Transport nytt ; 1-2 ; 44
1997-01-01
1 pages
Article (Journal)
Swedish
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