Als öffentliche Körperschaft hatte die Japanische Staatsbahn JNR bis 1960 ein ausgeglichenes Ergebnis. An dem anschließenden Niedergang waren nicht nur die Abhängigkeit vom Staat schuld, sondern auch Managementfehler bei den Investitionen. Nach der Aufteilung der JNR in sieben Einzelgesellschaften nahmen Fahrgastzahlen und Produktivität rasch zu dank staatlicher Hilfe, die zu Kostensenkung und Leistungssteigerung gleichermaßen anreizte. Ungelöst ist noch die Tilgung der langfristigen Schulden und der Börsengang der Gesellschaften. Dennoch gibt es für den eingeschlagenen Weg keine Alternative.


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    Title :

    Privatization and Beyond: The JR Case


    Additional title:

    Privatisierung und danach: Der Fall "Japanische Eisenbahnen"



    Published in:

    Publication date :

    1996-01-01


    Size :

    6 pages


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




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