Am 30. September 1995 erfolgte die Aufnahme des elektrischen Betriebes auf dem 74 km langen eingleisigen Streckenabschnitt Sigmundsherberg-Gmünd. Nach etwa elfjähriger Pause wurde damit die Reststrecke der Franz-Josefs-Bahn fertig elektrifiziert und als eine der letzten Hauptlinien der ÖBB von Wien bis an die Landesgrenze mit Tschechien elektrisch befahrbar. Die elektrische Traktion verbessert die Streckendurchlässgkeit und ermöglicht eine Fahrzeitverkürzung im Reiseverkehr. Für den Paradezug der Strecke - den Waldviertel-Expreß - ist nun die Triebwagenreihe 4010 vorgesehen. Die zahlreichen Baumaßnahmen im Zuge der Elektrifizierung werden aufgelistet und die Abnahme-Meßfahrt wird erläutert.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library


    Export, share and cite



    Title :

    Elektrifizierung der Franz-Josefs-Bahn


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    1995-01-01


    Size :

    3 pages


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German