Der Zugwald-Tunnel kann nicht an einem Felsportal angesetzt werden, da er die Ostflanke des Gotschnahanges durchquert, die durchgehend von einer Rutschmasse überdeckt wird, welche vor allem aus Moräne, Hangschutt und Bergsturzmaterial besteht. Ab Portal Klosters führt der Tunnel durch 200 m Lockermaterial, und ab Portal Stützbach sind 110 m Lockermaterial zu durchörtern. Die mechanisch aufgefahrene Felsstrecke des Zugwald-Tunnels ist 1 635 m lang, sie beginnt 310 m nach dem Portal Klosters und endet 135 m vor dem Portal Stützbach. Der Vortrieb ist 4 % steigend und beschreibt eine Linkskurve mit R = 525 m.
TBM-Vortrieb im Zugwald-Tunnel
Schweiz. Ingenieur u. Architekt ; 112 , 44 ; 903-910
1994-01-01
8 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Der B 14-Tunnel Leutenbach - Besonderheiten beim bergmännischen Vortrieb
IuD Bahn | 2008
|Vortrieb des Tunnels Arrissoules
Tema Archive | 1996
|Vier fuer Vortrieb - Allradantrieb
Automotive engineering | 2008
|Der B 14-Tunnel Leutenbach - Besonderheiten beim bergmännischen Vortrieb
Tema Archive | 2008
|IuD Bahn | 1998
|