Der höhere Qualitätsstandard in Hinblick auf Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit im Straßengüterverkehr wird als Grund dafür angegeben, daß dieser Verkehrszweig im größten zusammenhängenden Wirtschaftsraum der Welt (Europäische Union) als Gewinner im deregulierten Transportmarkt bestehen wird. Die Gründe für die schwächere Stellung der Eisenbahnen werden näher erörtert, und man geht dann auf die Auswirkungen der Öffnung des Schienennetzes für Dritte ein. Dabei wird besonders die Möglichkeit der Diskriminierung diskutiert, solange die Infrastruktur im unmittelbaren Zugriff der Staatsbahnen bleibt.
Zugang zum Netz muß ohne Diskriminierung möglich sein
"Realistische Chance" für Wettbewerb auf der Schiene
Deutsche Verkehrs-Zeitung ; 48 , 29 ; 6, 9
1994-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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