In der Schweiz werden mehr als fünf Prozent des gesamten Stromverbrauchs durch gewerbliche und industrielle Kälteanlagen beansprucht, wobei durch Optimierung der Anlagen davon etwa 20 % eingespart werden könnten. Die Schwachpunkte bei den Kälteanlagen sind zu knapp bemessene Wärmetauscher, falsch berechnete Kältemittelfüllung und ungenügend durchdachte Steuerung. Die sich seit Jahrzehnten als ideale technische Kältemittel erwiesen, jedoch die Umwelt schädigenden Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe müssen durch umweltverträgliche Medien ersetzt werden.
Das "Stromspar-Stiefkind"
Ungenügende Energieoptimierung bei Kälteanlagen
Schweizer Maschinenmarkt ; 94 , 9 ; 14-15, 17
1994-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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