Am Beispiel der ÖBB, bei denen sich nur Triebfahrzeuge mit Stromabnehmern mit 1950 mm langen Wippen im betrieblichen Einsatz befinden, wird aufgezeigt und begründet, welche Aufwendungen notwendig wären, um durchgehend auf interoperablen Strecken mit einer 1600 mm langen Wippe Betrieb machen zu können. Denn die Infrastruktur soll zukünftig auch für den Einsatz einer 1600 mm langen Eurowippe vorbereitet werden. Anhand konkreter Projekte wird die Umsetzung der ÖBB-Strategie beschrieben, die den Betrieb mit beiden Stromabnehmerarten ermöglicht. Im Hinblick auf die Interoperabilität und die unterschiedlichen Stromarten ist es jedoch wünschenswert, die Bahnsysteme nur mit einem Stromabnehmer befahren zu können. Bevor auf die Umsetzung der ÖBB-Strategie eingegangen wird, werden die Vorgaben für das Zusammenwirken zwischen Oberleitung und Stromabnehmer die in der TSI Energie enthalten sind, beschrieben und es werden die wesentlichen in Europa verwendeten Stromarten und Stromabnehmerlängen vorgestellt.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Interoperabilität in Europa - Länge der Stromabnehmerwippen


    Additional title:

    Interoperability in Europe - length of pantograph head



    Published in:

    eb - Elektrische Bahnen ; 112 , 4 ; 198-206


    Publication date :

    2014-01-01


    Size :

    9 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





    Interoperabilität in Europa - Länge der Stromabnehmerwippen

    Kurzweil, Franz / Hofbauer, Gerhard | Tema Archive | 2014



    Interoperabilität

    Hourcade, Jean | IuD Bahn | 1997