Für die Schweizer Importe und Exporte sind angesichts der wachsenden Mengen und der Stausituation auf den Autobahnen wie in den Agglomerationen für zeitgerechte Auslieferung von Waren neue Umschlag- und Distributionsmodelle einzuführen. Dabei spielen die drei Basler Rheinhäfen eine zentrale Rolle. Die so genannten ARA-Häfen (Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen) bauen auf eine Verlagerung auf das Binnenschiff und die Schiene. Um die Container abzunehmen, starteten SBB Cargo und die Schweizer Rheinhäfen das Projekt trimodaler Containerterminal Basel Nord. 300 000 TEU pro Jahr sollen ab 2018/19 hier umgeschlagen werden und etwa die gleiche Menge im neuen Terminal Limmattal im Raum Zürich. Erfolgreich wird die Verlagerung jedoch nur mit geänderten Rahmenbedingungen wie dem intramodalen Wettbewerb. Der Beitrag gibt einen Überblick über Basel als trimodales Tor, die Auswirkungen des Ausbaus der Westhäfen, die Terminals in Basel Nord und dem Zürcher Limmattal, die Schweizer Anschlussgleise, die Bedeutung des intramodalen Wettbwerbs für BLS Cargo sowie über die kritische Sichtweise der Verlader.


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    Title :

    Das Schweizer Tor zur Welt


    Subtitle :

    Bei Import und Export spielt Basel eine besondere Rolle


    Additional title:

    The Swiss gate to the world


    Contributors:
    Metz, Kurt (author)

    Published in:

    Güterbahnen ; 12 , 4 ; 38-41


    Publication date :

    2013-01-01


    Size :

    4 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





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