Die inzwischen völlig autarke Eisenbahnräderfabrik der indischen Staatsbahn IR erlangte die Grundlagen für ihre heutigen Fähigkeiten durch Technologietransfers, unter anderem vom amerikanischen Spezialisten M/s. Griffin Wheel Co. Noch während der internationalen Zusammenarbeit begann man mit eigenen Entwicklungsprojekten, die heute dafür sorgen, dass nicht nur für die eigene Bahn der Bedarf an Radscheiben, Achsen und Radsätzen gedeckt werden kann, sondern auch große Mengen in den Export gehen. Im Zeitraum 2012-13 wurden 140036 Radscheiben, 75839 Achswellen und 43468 komplette Radsätze gefertigt. Die Produktionsmethoden des Werkes werden ständig verbessert und seit 2011 vom neu gegründeten Testzentrum DDTC überwacht. Das Testzentrum wurde nach einem Beschluss des Railway Boards mit Investitionen in Höhe von 570 Mio. Rupien errichtet. Hier wurde auch die neueste Technologie zur Erzeugung spezieller Gußeisen entwickelt, die hauptsächlich aus wiederverwerteten Achsen und Rädern bestehen. Die indischen Produkte sind inzwischen fast überall voll anerkannt und erhiehlten von der amerikanischen Aufsichtsbehörde für das Eisenbahnwesen AAR die Zulassung im Jahr 1995.


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    Title :

    Rail Wheel Factory: A tryst with destiny


    Additional title:

    Eisenbahnräder-Fabrik: Eine Verabredung mit dem Schicksal



    Published in:

    Indian Railway ; 59 , 1 ; 148-151


    Publication date :

    2013-01-01


    Size :

    4 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




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