Am 29. Oktober 2012 richtete Hurrikan Sandy an der Nordostküste der USA schwere Verwüstungen an. Auch der Eisenbahnverkehr blieb nicht verschont, wobei es die Verkehrsgesellschaft New Jersey Transit (NJT) mit einem geschätzten Gesamtschaden von 400 Mio. US-Dollar an Infrastruktur und Rollmaterial am härtesten getroffen hat. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Lage bei der NJT, bei Amtrak, bei den verschiedenen Verkehrsgesellschaften in der Metropolregion um New York City (z. B. Long Island Railroad (LIRR), Metro-North, New York City Transit (NYCT), Staten Island Railway) und bei anderen Anbietern im Nordosten der USA (z. B. Massachusetts Bay Transportation Authority (MBTA) und Southeastern Pennsylvania Transportation Authority (SEPTA)). Abschließend wird der Umgang der Bahngesellschaft Conrail mit der Katastrophe geschildert, die z. B. ihren von den Folgen des Hurrikans betroffenen Mitarbeitern Behelfsunterkünfte und zinsfreie Darlehen zur Verfügung gestellt hat.
When the trains stopped
Als die Züge aufhörten zu fahren
Railway Age ; 213 , 12 ; 18-20, 22, 24-25
2012-01-01
8 pages
Article (Journal)
English
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