Eines der Ziele der Berliner Landespolitik ist es, durch einen attraktiveren ÖPNV dessen Anteil am gesamten Verkehrsaufkommmen zu erhöhen, aber auch die von Bussen und Bahnen ausgehenden Emissionen zu senken. Entsprechend der EU-Umgebungslärmrichtlinie wurde eine Lärmkartierung vorgenommen, auch wurde der Lärmminderungsplan Berlin 2008 erstellt. Die aus der Lärmkartierung resultierenden Werte sind gesondert für den Straßenverkehr, den Straßenbahn- u. U-Bahnverkehr sowie den Eisenbahnverkehr tabellarisch dargestellt. (Für letzteren zeigt eine Lärmkarte die Belastung durch die einzelnen Strecken.) Trotz dieser Größenordnung wird - auf die Verkehrsleistung bezogen -"deutlich, dass der lokale Schienenverkehr hinsichtlich der Lärmbelastung der Bevölkerung eher Teil der Lösung als Teil des Problems ist". Bei Vergabeverfahren erlangen die Festlegungen der "TSI Lärm" und darüber hinausgehende Lärmminderungswerte praktische Bedeutung. Entsprechende Anreizmodelle und Möglichkeiten zum Monitoring solcher Modelle werden vorgestellt.
Akustische Anforderungen an den Schienenpersonennahverkehr
RAIL-noise 2011: Bahnakustik bei Schienenfahrwegen und Schienenfahrzeugen
RAIL-noise 2011 ; 80-88
2011-01-01
9 pages
Conference paper
German
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Fahrzeuge für den Schienenpersonennahverkehr--Anforderungen und Lösungen
Online Contents | 1993
|Schienenpersonennahverkehr, SPNV
SLUB | 2000
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