Der zweite Teil des Artikels (Teil 1 in Heft 9/2011, Bestellnummer I1170820) beschäftigt sich in erster Linie mit den auf der Strecke eingesetzten Lokomotiven und dem Streckenbetrieb im 19. Jahrhundert. Zu den ersten eingesetzten Lokomotiven zählte die "Beuginot", die über vier gepaarten Achsen verfügte. Nach der Gründung der italienischen Staatsbahn im Jahr 1905 wurde das Modell 450 eingesetzt, welches über fünf gepaarte Achsen verfügte und außerdem mit speziellen Rädern ausgestattet war, die einen besseren Halt in den engen Kurven der Strecke ermöglichten. Im Laufe der Zeit wurde die Strecke immer wieder modernisiert. 1915 endeten beispielsweise die Arbeiten, die die Strecke mit Elektroantrieb ausstatteten. Der Text widmet sich auch den Unfällen, die sich auf der Strecke ereignet haben, so verunglückte 1917 ein Zug mit französischen Soldaten. Ein in den Text integrierter Artikel von Luciano Giraudo informiert außerdem über die geplante neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Lyon und Turin, die ein neues Kapitel in der Eisenbahnverbindung zwischen Frankreich und Italien darstellen wird.
Il Frèjus. I 140 anni del traforo delle Alpi (seconda parte)
Der Fréjus-Tunnel. 140 Jahre Tunnelbau in den Alpen (zweiter Teil)
Tecnica Professionale (la) ; 18 , 11 ; 8-18
2011-01-01
11 pages
Article (Journal)
Italian
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Il Fréjus. I 140 anni del traforo delle Alpi
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