In Frankreich wurde 1931 der erste kombinierte Transport ins Leben gerufen, der durch Gründung der UFR (Union Fer-Route = Vereinigung Bahn-Straße) einen Namen erhielt. In Betrieb ging dieses Verfahren jedoch erst 1946 mit einem Kombi-Anhänger mit Eisenbahn- und Straßenrädern, dessen Volumen durch das Eisenbahn-Lichtraumprofil beschränkt war. Es waren jedoch verschiedenste Typen für den Transport unterschiedlicher Güter erforderlich. Diese Art des kombinierten Verkehrs stieg von 70.000 Tonnen im Jahre 1946 auf fast 1,8 Mio Tonnen in 1963. In Frankreich waren 1966 230 SNCF-Bahnhöfe in der Lage, diesen Verkehr abzuwickeln. Von 1969 an wurde die Weiterentwicklung auf internationaler Basis vorangetrieben und führte 1975 zur Gründung der UIRR. Der Artikel gibt weitere Details über Entwicklung und Einsatz des Huckepackverkehrs.


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    Title :

    Histoire de l’interopérabilité des chemins de fer européens - 11e Partie: 3. Du foisonnement des techniques de ferroutage aux tentatives d'unification de l'UIRR


    Additional title:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 11: 3. Von einer Vielzahl kombinierter Transporttechniken zum Versuch der Vereinheitlichung der UIRR



    Published in:

    Chemins de Fer ; 2011 , 530 ; 35-40


    Publication date :

    2011-01-01


    Size :

    6 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French