Aufgrund der langen Bremswege und der Masse der Straßenbahn führen die Zusammenstöße zwischen Bahn und Personen zu Unfällen mit schweren Folgen. Besonders wenn die Unfallgegner Fußgänger oder Radfahrer sind, tragen diese dabei relativ häufig tödliche oder schwere Verletzungen davon. Daher ist es äußerst wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, mit denen solche schweren Unfälle verhindert werden können. Für 70 % dieser Unfälle sind überwiegend die beteiligten Fußgänger verantwortlich. Folglich ist entscheidend, dass die Fußgänger durch Geräuschemissionen und Warnsignale ausreichend vor der Straßenbahn gewarnt und auf sie aufmerksam gemacht werden. Der Artikel befasst sich mit der Häufigkeit und Schwere sowie der Art und den Begleitumständen der Unfälle zwischen Straßenbahn und Fußgängern in den einzelnen Bundesländern und im Detail in Hannover, Dresden und Berlin. Außerdem werden dort Überlegungen für mögliche Sicherheitsvorkehrungen angestellt, die getroffen werden könnten.
Analyse des Unfallgeschehens zwischen Straßenbahnen und Fußgängern
Straßenbahn 2010: Moderne Stadt- u. Straßenbahnsysteme: Berlin, 25. - 26. März 2010
2010-01-01
12 pages
Conference paper
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Analyse des Unfallgeschehens "Kleiner Nutzfahrzeuge"
Automotive engineering | 1997
|Analyse des Unfallgeschehens "Kleiner Nutzfahrzeuge"
SLUB | 2001
|Analyse des Unfallgeschehens "Kleiner Nutzfahrzeuge"
TIBKAT | 2001
|Analyse des Unfallgeschehens zwischen PKW und Fahrraedern im Hinblick auf passive Schutzmassnahmen
Automotive engineering | 2011
|