Nach der Änderung der Fahrplanerstellung von einer in 150 Jahren konstant gebliebenen handwerklichen Methode auf die Möglichkeiten, welche von der modernen Datenverarbeitung geboten werden, erscheint ein Rückblick angebracht. Von Anbeginn sahen die Bahnen die Notwendigkeit, ihr Angebot der Kundschaft zu präsentieren. Dies begann mit Aushangfahrplänen und Faltblättern. Sehr schnell erkannte man den Bedarf eines übergreifenden Fahrplanes und dann die Notwendigkeit der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit einer typographischen Anstalt, welche sich dauerhaft auf die speziellen Anforderungen einstellte, wie Fratelli Pozzo. Mit den Jahren weitete sich der Umfang des Kursbuches immer mehr aus, auf Hinweise für die Reisenden und auf Werbung. Zu zahlreichen Details zum Erscheinungsbild des Kursbuches und zu den Problemen der Darstellung kommen Andeutungen zur Erstellung der Fahrpläne.


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    Title :

    L'orario delle ferrovie dello stato


    Subtitle :

    Il profilo storico dal primo treno del 1839 al 1985


    Additional title:

    Der Fahrplan der Staatsbahnen, ein geschichtlicher Abriss vom ersten Zug in 1839 bis 1985



    Published in:

    Publication date :

    2009-01-01


    Size :

    9 pages


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    Italian




    Le automotrici delle Ferrovie dello Stato

    Cuttica, A. | Engineering Index Backfile | 1937


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