Um eine kundenorientierte und betriebssichere Abwicklung der Beförderung von außergewöhnlichen Sendungen (aS) bei der Eisenbahn zu gewährleisten, sind einige Besonderheiten bzw. Zustimmungs- und Genehmigungsverfahren zu berücksichtigen. Eine außergewöhnliche Sendung können Sendungen oder Fahrzeuge mit Lademaßüberschreitung, mit Schwerlast oder mit sonstigen technischen oder betrieblichen Besonderheiten sein. Der Beitrag definiert die verschiedenen Arten einer außergewöhnlichen Sendung genauer, beschreibt die Besonderheiten, die erforderlichen Transportgenehmigungen einer aS, den Antrag des Kunden sowie das Zustimmungs- und Genehmigungsverfahren, das das Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) dann bei Vorliegen einer aS einleitet. Dabei wird auf die Verladeweise, die Beförderungsgenehmigung, die Beförderungszusage sowie die Beförderungsbedingungen eingegangen. (Fortsetzung in BahnPraxis Nr. 11/2009, I0966538)
Beförderung von außergewöhnlichen Sendungen
BahnPraxi ; 10 ; 8-12
2009-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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