Besonders in stark grundwasserführenden Baugründen entstehen, je nach geologischer Zusammensetzung des Gesteins bzw. Erdreichs, Probleme beim maschinellen Tunnelvortrieb, die im ersten Teil des Berichts detailliert behandelt werden. Hierbei wird untersucht, wie man das Verkleben des Abraums mit der Tunnelbohrmaschine verhindern oder zumindest auf ein Minimum reduzieren kann. Besonders in tonigen Untergründen tritt die Verklebung auf, welche die Tunnelbohrmaschine bis zum Stillstand hemmen kann. Aber auch der Abtransport des Ausbruchmaterials, ob mittels Schnecken oder Bändern, kann extrem erschwert werden. Es wird geschildert, wie unter anderem durch exakte Wasserhaltung bzw. -Dosierung beispielsweise die ideale Konsistenz des Abraums erreicht wird. Mit Hilfe geeigneter Verfahrenstechniken ist die Abnutzung der Meißel, Schälmesser, Stichel und Räumer an den Schneidrädern von Tunnelbohrmaschinen so gering zu halten, dass ausreichende Vortriebsleistungen erzielt werden können. Dieser Text ist in englischer und deutscher Sprache abgefasst.


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    Title :

    Maschinenvortrieb in verklebungsanfälligem Baugrund, Teil 1


    Additional title:

    Mechanised driving in subsoil prone to clogging, part 1


    Contributors:
    Weh, Marku (author) / Zwick, Otto (author) / Ziegler, Martin (author)

    Published in:

    Tunnel ; 28 , 1 ; 25-36


    Publication date :

    2009-01-01


    Size :

    12 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Maschinenvortrieb in verklebungsanfälligem Baugrund, Teil 2

    Weh, Marku / Zwick, Otto / Ziegler, Martin | IuD Bahn | 2009


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