Noch vor einigen Jahren waren im amerikanischen Transportgeschäft die Reedereien sehr irritiert über das Dienstleistungsgebaren der Eisenbahngesellschaften, insbesondere durch überlastete Strecken und inkonsistente Transportzeiten. Die Konsequenzen waren abzusehen, viele Reedereien wechselten bei ihren Transportleistungen mit anderen Verkehrsträgern auf den LKW-Transport, nicht unbedingt kostengünstiger aber für die Logistikabläufe optimaler. Nun mehr ist von den Reedereien zu vernehmen, dass die Eisenbahntransportleistungen einen guten Standard aufweisen und ausreichende Transportkapazitäten bereitstellen. Wie auch immer, nach einer Umfrage der "National Industrial Transportation League (NITL)" zeigen sich aber einige Reedereien uneinig die steigenden Transportkosten für die Eisenbahnverkehre zu akzeptieren. Zwischen den Beteiligten selbst orientieren sich die Beurteilungskriterien zur Sachlage an festen Spielregeln und eine geschäftliche Annäherung verläuft mitunter eher schleppend. In diesem Zusammenhang greift der Bericht die Thematik der Preispolitik zur Abwicklung von Transportleistungen zwischen Reedereien und Eisenbahnen auf, informiert wird über die unternehmerischen Orientierungen und Abstimmungen zwischen den beteiligten Geschäftszweigen.
Thumbs Up, Thumbs Down
Shippers say ´yea´ to rail service ´nay´ to higher rates in poll. Their response to rate hikes ? Modal diversions and legislative pursuit
"Daumen hoch, Daumen runter" - Reedereien sagen ´yeah´ zu den Eisenbahndienstleistungen, ´nay´ zu den höheren Gebühren nach Meinungsumfrage. Ihre Antwort zu dem Gebührenanstieg? Mögliche Ablenkung und gesetzliche Bestrebungen
Progressive Railroading ; 51 , 10 ; 14-16, 18-20
2008-01-01
7 pages
Article (Journal)
English
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