Der Fachbeitrag weist auf die Eigenverantwortung der Arbeitgeber hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung hin, wer Sicherheit und Gesundheitsschutz ausschließlich wegen des gesetzlichen Zwangs (Arbeitsschutzgesetz, ArbSchG) realisiert, vergibt die Chance auf Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die Tendenz in der Entwicklung der Vorschriftenwerke auf Verallgemeinerung und weg von konkreten Vorgaben wird am Beispiel der Novellierung der Arbeitsstättenverordnung 2004 charakterisiert, das Handlungskonzept für Arbeitssicherheit entsteht somit aus der Gefährdungsbeurteilung, die den konkreten Bedingungen Rechnung tragen soll. Dargestellt wird die Möglichkeit, Kennzahlen mit präventivem Anspruch und Zustandskennzahlen im Betrieb zu nutzen.
Effektives Präventionsinstrument
Zustandskennzahlen zu Gefährdungen
Sicherheitsingenieur ; 39 , 10 ; 12-18
2008-01-01
7 pages
Article (Journal)
German
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