Im Beitrag wird ein Fahrwerkskonzept vorgestellt, das spurführungstechnisch als mechatronisch geregeltes Einzelrad-Einzelfahrwerk konzipiert ist. Bei Ausfall der Mechatronik ist eine Rückfallebene erforderlich, die durch Wiederherstellung der Spürführungseigenschaften oder Begrenzung der Fehlstellung des Rades, gewährleistet werden kann. Letztere Lösung, bei welcher der Schrägstellungswinkel zwischen Rad und Schiene ein wesentliches Kriterium ist, ist deutlich kostengünstiger. Es wird nachgewiesen, dass ein erforderlicher fest eingestellter Winkelanschlag ohne weitere konstruktive Maßnahmen für eine betriebssichere Auslegung nicht ausreicht.
Betrachtungen zu spurführungstechnischen Rückfallebenen eines mechatronischen Fahrwerk
Tagungsband 9. Internationale Schienenfahrzeugtagung: 27. - 29. Februar 2008/Dresden Rad Schiene 2008
2008-01-01
3 pages
Conference paper
German
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