Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die Pariser Verkehrsbetriebe haben ab 1965 ein Videosystem zur Verkehrssicherung aufgebaut, das später zum Kampf gegen Kriminalität sowie terroristische Anschläge erweitert wurde. Entwicklung, Aufbau und Funktion der Systeme in Bahnhöfen und Fahrzeugen werden beschrieben, bis hin zu Details wie der Auslösung eines Notrufs, der Reaktion darauf, der Positionsbestimmung des Fahrzeugs durch GPS unter freiem Himmel oder durch Kreisel- und Wegmessung im Tunnel. Das U- und S-Bahn-Netz wird an 400 Stationen mit 6.500 Videokameras "live" überwacht, die Aufnahmen werden 72 Stunden lang gespeichert. 4.000 Busse sind mit 17.000 und 100 Straßenbahnen mit 1.800 Videospeicherkameras ausgerüstet. Die Videobilder aus Bussen, Straßenbahnen und Zügen der U-Bahn-Linie 14 werden versuchsweise per Funk "ive" zum Kontrollzentrum übermittelt.
L'évolution des systèmes vidéo á la RATP - Réalités et perspective
Die Entwicklung der Videoüberwachungssysteme bei den Pariser Verkehrsbetrieben (RATP) - Gegenwart und Zukunft
Revue générale des chemins de fer ; 12 ; 19-26
2006-01-01
8 pages
Article (Journal)
French
Straßenbahn , RATP , S-Bahn , Sicherheit , Bahnhof , U-Bahn , Terrorismu , Sicherheitskonzept , Videoüberwachung , Betriebssicherheit , Fahrgast , Kraftomnibu
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
L'@accessibilité à la RATP - Accessibility to the RATP . Die Zugänglichkeit bei der RATP
Online Contents | 2008
|Online Contents | 2011
RATP: Le Gautrain gagne Pretoria
IuD Bahn | 2011
|RATP, projets et réalité virtuelle
Online Contents | 1997
|