In 2004 konnten die amerikanischen Class I Eisenbahngesellschaften operative Einkünfte in Höhe von $40,5 billion verzeichnen. Der Kostenaufwand für die erforderlichen Dieselkraftstoffe lag nach Angaben der Association of American Railroads bei $4,4 billion, d.h. ca 10 % der operativen Einkünfte, Tendenz steigend. Für die amerikanischen Class I-Eisenbahngesellschaften liegt die Reduzierung des Dieselkraftstoffverbrauchs im Fokus, es gilt die Einsparpotentiale auszuschöpfen. Die Rangbreite zur Umsetzung der Einsparpotentiale ist vielschichtig, sie erstrecken sich auf operative Maßnahmen in Form von "$100 gift cards (Gutscheine)" für die ökonomische Fahrweise der Triebfahrzeugführer bis hin zum Einsatz von Hochtechnologie in Form einer computergesteuerten Überwachungsanlage zur optimalen Brennstoffausnutzung auf Triebfahrzeugen. Der Bericht zeigt verschiedene Einsparprogramme von ausgewählten amerikanischen Eisenbahngesellschaften auf, u.a. Union Pacific Railroad und CSXT, weitergehend werden technische Lösungen an den Triebfahrzeugen vorgestellt, u.a. der GE-Transportation Consist Manager (CM).


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    Title :

    Every little bit help


    Subtitle :

    Railroads are beginning to curb wasteful fuel-use way


    Additional title:

    "Jedes kleine bisschen hilft". Eisenbahngesellschaften beginnen den Ausweg aus der veverschwenderischen Treibstoffnutzung


    Contributors:

    Published in:

    Progressive Railroading ; 49 , 4 ; 50, 52-55


    Publication date :

    2006-01-01


    Size :

    6 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English