Vor 75 Jahren, am 8. Juli 1930, wurde die Zahnradbahn auf Deutschlands höchsten Berg eingeweiht. Ausgangspunkt der Bayerischen Zugspitzbahn ist Garmisch-Partenkirchen, mit einer Verbindung zu den Bahnsteigen der Regional- und Fernzüge. Im Loisachtal aufwärts bis Grainau ist noch kein Zahnrad nötig. In Grainau, der Schnittstelle der beiden Betriebsweisen, übernahm eine Zahnradlok die Weiterbeförderung schiebend bis zur Endhaltestelle Schneefernerhaus. Als Skifahren zum Volkssport wurde, musste eine neue Bergstation angelegt werden, da die Endstation Schneefernerhaus ohne unmittelbaren Zugang zur Wintersportbahn lag. Rund 600 m vor dem Schneefernerhaus ab und führt die Züge direkt ins Skigebiet. nachdem die Zugspitzbahn 70 Jahre lang ohne Zwischenfälle gefahren ist, kam es im Juni 2000 zum Zusammenstoß zweier Züge auf der Talstrecke. Seit der verheerenden Brandkatastrophe im November 2000 im Tunnel der Gletscherbahn Kaprun in Österreich werden bei der Zugspitzbahn mehr Sicherheitsmaßnahmen in den Tunneln getroffen. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der Zugspitzbahn von der Gründung bis heute.
Gipfelstürmer
75 Jahre Zugspitzbahn
Eisenbahn Magazin ; 44 , 1 ; 39-41
2006-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
IuD Bahn | 1994
|Gipfelstürmer im Werdenfelser Land
SLUB | 2003
|EDITORIAL - Gipfelstürmer aus Brüssel
Online Contents | 2013
Die Pistenraupe - Gipfelstürmer im Schnee
SLUB | 2007
|Gipfelstürmer : die Rhätische Bahn und ihre Fahrzeuge
SLUB | 2015
|