Die Stiftung Warentest prüfte erneut die Möglichkeiten, mit den derzeitigen Tarifangeboten der DB AG preiswert zu reisen. Der Schwerpunkt lag jedoch nicht wie im Vorjahr bei der Kundenberatung in den Reisezentren, sondern es wurden die über das Internet erreichbaren Angebote zu Grunde gelegt. So wird empfohlen, bei der Nutzung der DB-Reiseauskunft zur Preisberechnung die Voreinstellung "Standardsuche" zu ändern und die Fernzüge von der Suche auszuschließen. Ferner wird darauf verwiesen, dass das Auskunftssystem nicht ausreichend Alternativen anzeigt, wenn keine Sparpreise mehr verfügbar sind. Für 13 Verbindungen werden dem Normalfahrpreis Alternativen gegenübergestellt, die sich aus der Nutzung von Ländertickets oder aus der Kombination von "Bahncard 25" mit dem Sparpreis ergeben. Kritik wird daran geübt, dass die teure "Bahncard 50" keinen Mitfahrerrabatt mehr gewährt und keine Kombination mit dem Sparpreis erlaubt. In zusammengefasster Form werden 14 Spartipps aufgelistet.
Billiger zum Zuge kommen
Bahnpreise
test ; 2 ; 85-87
2006-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
Internet , Sparprei , BahnCard , Bahnreise , Fahrpreisermäßigung , Vergleich , DB AG , Verbraucherverband
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