Der Artikel befasst sich mit den verkehrstechnischen Veränderungen, die im wichtigsten Ballungsgebiet Japans nach der Gründung der JR East im Jahr 1987 entstanden. Von der Hauptstadt Tokio aus wurden die Verbindungen beispielsweise nach Toride oder Yokohama dem Bedarf der Bevölkerung angepasst, wodurch sich auf einigen Strecken das Fahrgastaufkommen vervielfacht hat. Die Anzahl und Länge der Züge, besonders zu Stoßzeiten, wurde so stark erweitert, dass der Transportbedarf der Bevölkerung gedeckt werden konnte. Auf der Shonan Shinjuku Linie wurde zudem ein neuer Weg eingeschlagen. Hier sahen die Betreiber des öffentlichen Schienenverkehrs zusätzlich auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Passagiere. Nicht nur in quantitativer, sondern in qualitativer Hinsicht wurden Schritte unternommen, um den Komfort für die Reisenden, unter Berücksichtigung wachsender Lebenserwartung der Japaner, zu verbessern.
Recent transport improvements in metropolitan area by East Japan Railway Company
Transportsystemverbesserungen in Ballungsgebieten durch die ostjapanische Eisenbahngesellschaft (JR East)
Japanese Railway Engineering ; 45 , 155 ; 8-11
2005-01-01
4 pages
Article (Journal)
English
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