Nach 59 Jahren und 362 Tagen fand in Schweden die Eisenbahnbetriebswehrgruppe ("Järnvägarnas Driftvärn") ihr Ende. Ein Oberstleutnant von der Reichsheimwehr ("Riksvärnsavdelning") gab einen Überblick, warum die Wehrabteilung damals innerhalb der Eisenbahn gegründet wurde. Der Hintergrund ist im zweiten Weltkrieg zu sehen. Damals, wenn nicht schon früher, sah man die Notwendigkeit zur Sicherung von funktionierenden Eisenbahntransporten über lange Strecken. Meistens gab es bis zu 3.900 Eisenbahner als Betriebswehrsoldaten. Jetzt waren es nach dem Beschluss von 2004 bei der Auflösung noch 400. Die Aufgaben zur Sicherung des Eisenbahnbetriebs im Spannungsfall gehen auf die Heimwehr ("hemvärn") über. Eine feierliche Zeremonie mit Ordensverleihung in Dala-Storsund (zwischen Falun und Borlänge) umrahmte die Veränderung.
Nu järnvägar är det slut
Jetzt, Eisenbahnen, ist Schlu
Rallaren ; 17 , 7 ; 22-23
2005-01-01
2 pages
Article (Journal)
Swedish
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Buffring av sur nederboerd i skogsmark, Kan aluminiumbuffringen ta slut?
British Library Conference Proceedings | 1994
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