Vom 3.-14. Juli 2005 wurde der Eisenbahnverkehr in Bulgarien durch heftige Regenfälle stark gestört. Die Strecken im Norden und Nordosten des Landes waren größtenteils unpassierbar. Züge fielen aus oder mussten, falls möglich, umgeleitet werden. Schienenersatzverkehr mit Autobussen wurde organisiert. Die Wassermassen richteten enorme Verwüstungen an, die auf 106 Mill. Lewa geschätzt werden. Im Beitrag sind die eingetretenen Schäden und die insgesamt gute Organisation der Hilfs- und Rettungsarbeiten beschrieben. Die Abbildungen liefern einen drastischen Eindruck vom Geschehen.
Zheleznicata sreshhu stikhiite
Die Eisenbahn und die Naturgewalten
Zelezopaten transport ; 110 , 7-8 ; 8-11
2005-01-01
4 pages
Article (Journal)
Bulgarian
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