Seit zwei Jahren werden in einigen Städten Brennstoffzellenbusse im normalen Linienverkehr eingesetzt. Die Hamburger Hochbahn beteiligt sich, neben acht weiteren europäischen Großstädten (Stuttgart, Luxemburg, Stockholm, Amsterdam, London, Madrid, Porto und Barcelona) am europäischen Projekt CUTE (Clean Urban Transport for Europe), das von der EU mit insgesamt 18,5 Mio € gefördert wird. Dieses Projekt soll zeigen, wie sich Brennstoffzellenbusse bei unterschiedlichen klimatischen, topographischen und verkehrsmäßigen Bedingungen bewähren. Gleichzeitig wird die Akzeptanz des neuen Treibstoffes bei der Bevölkerung getestet. Darüber hinaus werden erste Erfahrungen mit dem Aufbau einer Infrastruktur für Betankung der Brennstoffzellenbusse gesammelt. Das Projekt läuft in Hamburg unter dem Namen "HH2". Der Beitrag gibt einen Überblick über die Fahrzeuge, die Wasserstoffanlage sowie die eigens für die Wartung und Reparatur der Brennstoffzellenbusse eingerichtete Betriebswerkstatt der Hamburger Hochbahn.
Brennstoffzellenbusse im Linienverkehr
Hamburger Hochbahn
Nahverkehrs-praxi ; 53 , 9 ; 39-41
2005-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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Korrosionsschutz im Linienverkehr
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