Im 2. Teil des Beitrags (1. Teil H. 1/2005, Best.Nr. I0545390) über das Projekt der Betuweroute werden konstruktive und technische Besonderheiten der Strecke behandelt. Im Osten von Zevenaar verläuft die Betuweroute über vorhandene Bahngleise, um schließlich in der Nähe der Grenze vollständig in die vorhandene Arnhem-Emmerich-Strecke überzugehen. Dieser Abschnitt bis zur deutschen Grenze ist 2 km lang. Ein besonderes bautechnisches Merkmal des Betuweroute-Projekts ist die akustische Abschirmung, wobei die Gleise wie durch einen halb offenen zylindrischen Container geführt werden. Diese Abschirmung ist bis zu einer Höhe von 3 m aus Beton hergestellt. In den Bereichen, in denen der Schirm 4 m hoch ist, wurde der oberste Meter aus Glas gefertigt. Weitere Besonderheiten sind die Sicherheitssysteme und die elektrische Energieversorgung, die zusammen mit dem künftigen Betrieb im Beitrag beschrieben werden.
The Betuweroute
Teil 2
Die Betuweroute
European Railway Review ; 11 , 2 ; 84-85
2005-01-01
2 pages
Article (Journal)
English
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