In Nordamerika war und ist Holz für die Eisenbahn immer noch ein sehr beliebtes Baumaterial, da es beinahe unbegrenzt verfügbar ist. Nicht nur 95 % der Schwellen, sondern auch eine Vielzahl von Brücken bestehen daraus. Die Zug- und Druckfestigkeit von Holz ist sein besonderer Vorteil aber die Empfindlichkeit gegenüber Witterung und Schädlingsbefall erfordert besonders gründliche Untersuchungs- und Instandhaltungsverfahren. Der Text erläutert den Stand der Technik auf diesem Gebiet. Früher war die "Hammermethode" probates Untersuchungsmittel, bei der vom Klang des Holzes auf dessen Festigkeit geschlossen wurde. Dieses subjektive Verfahren wurde durch Ultraschall ersetzt, hierbei ergibt sich aus der Geschwindigkeit, mit der akustische Wellen das Material durchdringen, dessen Zustand bezüglich Fäulnis und Festigkeit. Probenentnahme mittels Kernbohrern ermöglichen einen noch genaueren Einblick in das Innenleben des "Probanden".
Keep wood structures safe
Die Sicherheit von Holzkonstruktionen erhalten
Railway track and structure ; 101 , 4 ; 43-45
2005-01-01
3 pages
Article (Journal)
English
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