Nach Konkurs von Skånetåg stand Vida AB, Schwedens größter in Privatbesitz befindlicher Sägewerkkonzern mit acht Produktionsstätten in Småland und Västra Götaland, vor der Wahl, eine Lok zu mieten oder aber zu kaufen. Ließ Vida AB in ganz frühen Jahren seine hauptsächlich für den Export vorgesehenen Sägeerzeugnisse im Inland ausschließlich mit dem Lastwagen transportieren, so hatte man vor einiger Zeit in Zusammenarbeit mit Skånetåg ein System entwickelt, welches über verschiedene Anschlussbahnen optimierte Transporte zwischen den Sägewerken und dem Verschiffungshafen in Halmstad ermöglichte. Da man auf diese effektiven Transporte mit der Eisenbahn nicht mehr verzichten wollte, wurden unter Abwägung wirtschaftlicher Faktoren eine eigene Lok sowie 140 Wagen gekauft. Die Abwicklung des Betriebes erfolgt zusammen mit Inlandsgods in der gemeinsamen Nordic Train AB.
Vida tog transporten i egna händer
Vida nahm den Transport in eigene Hände
Tåg ; 5 ; 24-26
2005-01-01
3 pages
Article (Journal)
Swedish
Anschlußglei , Rangierfahrt , Investition , Güterstrom , Schweden , Umladestelle , Holz , Werbung , Wagenbereitstellung
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